Wir gratulieren unseren Masters Renate Daxecker, Christian Affenzeller und
Walter Lindner zu den super Leistungen bei der 34. Österreichischen Mastersmeisterschaft mit
1x Gold
2x Silber
8x Bronze
77. Österreichische Staats- und Juniorenmeisterschaften
Von 4.8.2022-7.8.2022 fanden heuer die allgemeinen Staatsmeisterschaften im Wolfsberger Schwimmbad statt. Ich hatte die Ehre als einzige Schwimmerin der Linz AG, den Verein in Kärnten zu vertreten. Laszlo meldete mich über die 50 Meter Freistil an, welche am Samstag Vormittag stattfinden sollten.
So startete unsere Reise, wie üblich einen Tag vorher, am Freitag den 5.8 um 15:30 beim Mühlkreisbahnhof vor dem Hillingerheim. Wo mich mein Trainer Laszlo und meine Unterstützer:innen von meinem letzten Arbeitstag meines Ferialjobs im Seniorenheim abholten. Wir liehen uns für die Reise einen Bus der Linz AG aus und füllten alle Plätze. Laszlo als Fahrer, Katharina als Beifahrerin, meine Eltern und ich besetzten die Rückbank.
Unser Ziel war nicht direkt Wolfsberg sondern Reichenfels, da wir ein Hotel etwa eine halbe Stunde vom Schwimmbad entfernt hatten. So düsten wir in Laszlos wildem Fahrstil in Richtung Kärnten und mussten wohlgemerkt nur eine Klopause an der Raststation Trieben einlegen ( mit 3 Frauen im Auto eine echte Meisterleistung). Kurz vor unserem Ziel gab es noch einmal kleine Schwierigkeiten, als uns das Navi über einen Wanderweg zum Hotel lotsen wollte, aber schnell war der richtige Weg gefunden. Die Fahrt verging im Großen und Ganzen sehr schnell und wir kamen um ca. 18:30 im Hotel „Mühle 10“ an, wo wir sofort unsere Zimmer bezogen. Ein sehr bekanntes Hotel wie wir feststellen mussten, da schon etliche Schifahrerlegenden der norwegischen und schwedischen Nationalmannschaft vor uns hier genächtigt haben. Ich bin davon überzeugt, dass ich im selben Bett wie Aleksander Amondt Kilde geschlafen habe. Wenn er das wüsste, würde er sich sicher geehrt fühlen J.
Nach dieser langen Fahrt war klar, dass schnell etwas zu essen her musste. So trafen wir uns 10 Minuten nach der Ankunft wieder, um im Hotelrestaurant unsere leeren Mägen zu füllen.
Doch noch bevor wir zum Restaurant kamen, erreichte uns eine schlechte Nachricht. Auf Grund von Unwettern in und rund um Wolfsberg wurden die Finalläufe vom Freitagnachmittag auf Samstag Vormittag verlegt. Was bedeutete, dass mein Zeitlauf nach hinten verlegt wurde. Laszlo sollte eigentlich am Samstag nach unserer Rückkehr mittags wieder in die Arbeit gehen, doch dieses Vorhaben rückte nun in weite Ferne. Da wir die Umstände nun nicht ändern konnten, sahen wir wieder nach vorne. „Nach vorne“ hieß in unserem Fall in Richtung Abendessen. Wir bekamen einen sehr noblen Tisch im Wintergarten bei Kerzenschein und ließen es uns schmecken. Aber es wäre kein gelungenes Abendessen ohne eine Nachspeise. Zumindest für einen von uns war die Eiskarte am Tisch ein Muss. Laszlo war ganz schockiert als alle anderen am Tisch dankend ablehnten. Damit es nicht ganz so komisch wirkte, wenn er 4 Eisbecher alleine bestellte, bestellten wir auch jeweils einen Eisbecher. Diese wurden dann nach und nach an Laszlo weitergereicht.Die Kellnerin traute ihren Augen kaum und hatte mindestens so viel Spaß beim zusehen wie wir. 14 Eiskugeln später,holte uns dann doch die Müdigkeit ein und wir beendeten den Tag um ca. 21:00, als wir alle auf unsere Zimmer zurückkehrten.
Am nächsten Tag starteten wir top motiviert um 7:00 zum Frühstück, welches extra für uns so früh angerichtet wurde. Wir ließen es uns noch einmal gut schmecken bevor wir unser tolles Gästehaus auch schon wieder verlassen mussten. Um ca 8:00 erreichten wir das Schwimmbad in Wolfsberg und ich ging sofort einschwimmen. Trotz der vielen Schwimmer konnte ich mich schon einmal gut auf mein bevorstehendes Rennen einstellen. Da wir aber noch immer nicht wussten wann genau ich schwimmen werde, fragte Laszlo währenddessen beim Veranstalter nach. Mein Start würde erst gegen 14:30 sein und davor gäbe es noch einmal ein Einschwimmen. Leider konnten wir nicht mehr zurück ins Hotel und so verbrachten wir ca. 5 Stunden damit, uns die Finallläufe am Vormittag anzusehen, Leute zu beobachten und Laszlo brauchte natürlich zwischen durch auch eimal ein Eis ( oder zwei ).
Die Warterei hatte irgendwann zum Glück auch mal ein Ende und ich durfte erneut Einschwimmen gehen. Das Gefühl im Wasser war sehr gut und mein Gefühl passte auch mit den positiven Rückmeldungen meines Trainers zusammen. Als ich dann endlich an der Reihe war und über meine 50 Meter Freistil an den Start ging, ging die Rechnung leider nicht ganz so auf, wie gewünscht. Mit einer Zeit von 30:73 verpasste ich die Zeitvorgabe ganz knapp um 34 Zehntelsekunden.
Die Enttäuschung war groß. Erst auf der Heimreise stieg die Stimmung wieder und ich konnte Laszlos konstruktive Kritik gut aufnehmen.Die Stimmung war dann endgültig wieder gehoben als wir wieder auf der Raststation Trieben stehen blieben, wo es für Laszlo natürlich ein Eis gab.
Um 18:30 Uhr kamen wieder zu Hause an, wo der lehrreiche Wettkampf für mich endete. Danke an Laszlo, der an mich und meine Leistung glaubte und mir diese Wettkampfteilnahme ermöglichte. Danke auch an Katharina und meine Eltern die ebenfalls immer an mich glauben und mich bei allem unterstützen.
Am Samstag 2.4.2022 war Treffpunkt um 12:45. Dass Einschwimmen war von 13:00 bis 13:45. Dann ging es endlich los. Es wurden ein paar Bestzeiten geschwommen. Wir feuerten die anderen an und hatten Spaß. Nachdem alle Einzelstarts absolviert waren, schwammen wir eine 4x50m Mixed Freistil Staffel.
Am Sonntag 3.4.2022 mussten wir schon um 7:45 beim Bad in Traun sein. Das Einschwimmen war von 8:00 bis 8:45. Auch am Sonntag erzielten wir Bestzeiten. Nachdem auch hier alle Einzelstarts absolviert waren schwammen wir als letzten Bewerb für diesen Wettkampf eine 4x50m Mixed Lagen Staffel.
Franzi Huber, die Jüngste von uns (Jahrgang 2012), die erst 3 Wochen im Verein ist, schwamm gleich drei Bewerbe mit großem Erfolg.
Insgesamt war es ein sehr tolles Event.
Nie wieder werde ich mich darüber aufregen, dass man für Schwimmwettkämpfe bald aufstehen muss, denn nichts auf der Welt wird jemals die Uhrzeit toppen um die wir aufstehen mussten um unsere Reise nach Floridsdorf anzutreten.
5:45 zeigte die Uhr als wir am Samstag den 19.02.2022 vollbepackt ins Auto stiegen und die zwei Stunden Fahrt in Richtung Wien starteten. Dort kamen wir mit nur einer kleinen Verzögerung an. Grund dafür war die komplizierte Einbahnregelung in Wien. Außerdem mussten wir das Auto einmal umparken, da sowohl für Elfriede als auch für Laszlo die Parkautomaten in Wien zu schwierig waren und sie kein Parkticket lösen konnten.
Da auf Grund der geringen Teilnehmerzahl der ursprünglich zweitägige Wettbewerb auf einen Tag zusammengelegt wurde, war der Zeitplan sehr eng getacktet. Mein Vorteil war, dass ich nur für drei Bewerbe gemeldet war und diese zeitlich mit ausreichenden Ruhephasen dazwischen verteilt waren. Nach dem Einschwimmen um 8:30 hatte ich ausreichend Zeit bis zu meinem ersten Start über die 100m Schmetterling. Hierbei gelang mir eine unerwartete Leistungssteigerung. Ich konnte meine ca. zwei Jahre alte Bestzeit, welche ich damals ebenfalls in diesem Bad geschwommen bin, um fast 3 Sekunden unterbieten. Die Freude war groß und somit stieg auch die Motivation.
Da wir zeitlich sehr gut im Plan waren, wurde die Mittagspause um eine halbe Stunde verkürzt und das nächste Einschwimmen fand bereits um 13:30 statt. Jeder nutzte die Mittagspause sehr individuel. Laszlo gönnte sich ein Powernapping und träumte wahrscheinlich von Donuts und Eis mit Karamelsauce und ich lebte meine kindlichen Züge am Spielplatz des Schwimmbades beim Schaukeln in der Sonne aus.
Gut gestärkt und voll ausgerastet startete ich in den für mich stärksten Bewerb am Nachmittag, die 200m Schmetterling. Die ersten 50m gingen sehr gut und die letzten 150m waren eine Qual. Auch hier gelang mir eine 6 sekündige Zeitverbesserung. Zu guter letzt mit diesmal nicht ganz so viel Verschnaufpause ging es in meinen letzten Bewerb des Tages und des Wettkampfes. In den 100m Freistil konnte ich meine Meldezeit bestätigen und schaffte somit einen gelungen Abschluss des Schwimmbewerbes.
Das Endresultat aller drei Bewerbe kann sich sehen lassen. Ich durfte mit einem kompletten Medailliensatz Gold-Silber-Bronze nach getaner Arbeit wieder die Heimreise antreten.
Auch auf der Heimfahrt verfuhren wir uns. Laszlo hatte unseren Fauxpas Gott sei Dank noch zeitig entdeckt und wir konnten noch bevor wir in Prag ankamen umdrehen. 16 Stunden später, nachdem ich aufgestanden war gab es das große Wiedersehen mit meinem heißgeliebten Bett.
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Die oberösterreichischen Landesmeisterschaften waren nicht nur der erste Wettkampf in Gmunden, sondern auch der Letzte für einige der Schwimmer.
Am Samstag, den 03.07.2021, machte sich der Verein auf den Weg nach Gmunden. Einige schliefen in Hotels oder Wohnungen, doch wer mit dem LinzAG-Bus oder selbst fuhr, mussten um 06:30 Uhr beim Biesenfeldbad sein.
Der Treffpunkt am ersten Tag war um 07:30 Uhr beim Strandbad in Gmunden. In der Früh haben wir das Zelt aufgebaut und gingen Einschwimmen. Danach bekamen wir Kärtchen, die wir herzeigen mussten, um aufs Klo zu gehen oder am nächsten Tag ins Bad zu kommen.
Da wir zwei Stunden Mittagspause hatten gab es ein erneutes Einschwimmen. Der 2. Wettkampfabschnitt begann um 15:00 Uhr am Nachmittag und die Trainer Alex, Didi und Mike standen am Beckenrand und schrieben unsere Zeiten auf. Elfriede hat sich bereit erklärt am heutigen Tage als Wendenrichter für die LinzAG dabei zu sein. Der erste Tag ging bis am Abend, deshalb war der Verein sehr erschöpft.
Am Sonntag begann es eine Stunde später und ging nur bis Mittag. Als Trainer/Betreuer waren Daniela, Burkhart und Alex dabei, sowie Marina als Wendenrichter. Nach der 4 x 100m Kraul Staffel der Damen, bauten wir gemeinsam das Zelt und als Abschied gingen wir gemeinsam neben dem Traunsee Eis essen.
Mit dem Wetter hatten wir an beiden Tagen Glück, zwar war es in der Früh sehr kalt doch am Vormittag kam die Sonne heraus.
Auch die Medaillen kamen nicht zu kurz. Der Verein kam neun Mal unter den Top 3 (3* Gold, 3* Silber, 3* Bronze).
Gratulation an alle!
Bericht: Viola Sigmund
Foto: Daniela Dastl
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Ein diesmal etwas anderer Bericht – ein paar Fotos unserer Trainer und
Eindrücke unserer tollen Schwimmer:
Alexandra Hackl: | I bin auf an Nagel aufigstiegn. Hod sau weh dau. Leiwaund. Julian schaut aus wie a Scheich. |
Mara Neurauter: | Leider ist das Wochenende nicht so gelaufen wie ich es mir gewünscht habe. |
Anna Dastl: | In 50m Delfin habe ich eine Bronzemedaile gewonnen. Ich bin nach 100m Delfin am Platz umgekipppt und alle haben mir freundlich geholfen. |
Viola Sigmund: | Wettkampf war toll! |
Anna Sigmund: | Ich habe eine Silbermedaille in 400m Kraul gewonnen. |
Julian Dastl: | Es war viel zu heiß im Bad. |
Nina Fridrik: | Meine 200 Lagen waren geil! |
Marina Schwarz: | Nach langer Zeit endlich wieder ein Wettkampf. |
Katrin Haiböck: | Die Pommes und das Eis waren lecker. |
Max Haiböck: | ich bin sehr stolz auf meine 4 oder 5 Medaillen. |
Lena Haiböck: | Bei den Wettkämpfen bin ich nicht mehr so aufgeregt wie früher. |
Luisa Haiböck: | Man hat sich bei der Rutsche immer eine halbe Stunde anstellen müssen. Das war mühsam. |
Nina Haiböck: | Das Ballspielen mit meinen Freunden war sehr lustig. |
Helena Wiesinger: | Ich wollte von Mama und Papa nicht früher abgeholt werden, wie ich so viel Spaß hatte. |
Hannah Wiesinger: | Ich bin zufrieden und es war lustig. |
Laura Fleischer: | Ich freue mich, dass ich die ganze Zeit geschwommen bin. |
Alexi Wendeler: | Wor supa! |
Stefan Jobst: | Leider war meine beste Zeit nicht gültig |
Jakob Kleesadl: | Leider bin Ich mit meiner Zeit in 100m Kraul nicht zufrieden. |
Erik Szigeti: | Leider habe ich 100 Kraul nicht geschafft aber das macht nichts, es hat Spaß gemacht! |
Paul Edlinger: | Trotz des heißen Wetters konnten wir trotzdem gute Zeiten erzielen. |
Lukas Kranewitter: | Nach langer Zeit endlich wieder ein Wettkampf, sogar mit Bestzeiten. |
Jonas Sunzenauer: | Ein sehr heißer, aber lustiger Schwimmwettkampf. |
Jakob Sunzenauer: | Der Wettkampf beginnt jeden Tag zu früh am Morgen |
Raphael Schwarz: | Das zweite Zelt war sehr schwer zum Aufbauen aber zum Glück konnten wir Burschen es gemeinsam lösen |
Julia Schwarz: | Ich finde es sehr cool, dass ich 2 Bronzemedaillen in 50m Kraul und 100m Kraul erschwommen habe. |
Clara Kranewitter: | Ich finde es toll, dass ich die ganze Zeit Freunde um mich hatte. |
Hanna Kranewitter: | Ich bin froh, dass ich mitschwimmen durfte. |
Bericht: Martin Schwarz und Kids
Foto: Vereinskamera verschiedene Kids
Für mich – Anna D. – und für die meisten anderen SchwimmerInnen war dieser Bewerb der erste nach über einem Jahr. Die Vorfreude, gleichzeitig aber auch die Aufregung spürte man schon im Training davor.
Am 22. Mai war es endlich so weit: Wir – 22 LinzAG Athleten – sind in Wels angekommen. Gemeinsam mit unserem Trainer- und Betreuerteam haben wir die zwei Zelte aufgebaut und schon sind wir zum Einschwimmen ins Wasser gehüpft. Das Wetter war zumindest an diesem ersten Bewerbstag traumhaft schön. Nach den letzten Instruktionen von Headcoach Alex waren wir gut vorbereitet, fühlten uns sicher und haben uns bis zu Bewerbsbeginn im Zelt gestärkt. Ungewöhnlich war die Situation beim Vorstart, weil man schon sehr früh (5 Starts vorher) im wirklichen Vorstartzelt sein musste. Corona bedingt durfte man leider anderen Schwimmern am Beckenrand nicht zuschauen und zurufen, was ich persönlich sehr schade fand. Auch die vereinsübergreifenden Kontakte konnten während des Tages nicht wie gewohnt gepflegt werden denn das Verlassen des eigenen Areals war nicht erwünscht. Müde, aber glücklich beendeten wir den ersten Bewerbstag.
Am Sonntag hat uns dann das Wetter eingeholt, es hat durchgehend geregnet und war kalt. Allerdings würde ich behaupten, dass die Trainer am Beckenrand ärmer gewesen sind als wir Schwimmer im Zelt, beim Aufwärmen oder im warmen Wasser.
Durch das „Bewerbsfeeling“ am erfolgreichen Wochenende in Wels bekamen alle SchwimmerInnen wieder einen Motivationsschub für das regelmäßige Training und große Vorfreude auf die kommenden Bewerbe.
Besondere Ergebnisse:
Gratulation an alle LinzAG Athleten zu den tollen Leistungen und den vielen persönlichen Bestzeiten ;-) Besonders für unsere jungen Schwimmtalente war es wichtig endlich Bewerbserfahrung sammeln zu können, denn für die Meisten war es der erste Outdoorbewerb auf der 50m Bahn!
Anna Dastl
50m Schmetterling Damen_32:38_Limit für die Österreichischen Staats- und Juniorenmeisterschaften
Nina Fridrik
100m Rücken Damen_1:16:67_4. Platz der Allgemeinen Klasse
Hanna Wiesinger
50m Rücken Damen Kinder_51:38_Silbermedaille
Bericht: Anna Dastl
Foto: Michael Aigner
Auf die Plätze …
Mit den Öffnungsschritten der Regierung ab 19.Mai 2021 ist es bald wieder ALLEN LinzAG Sport Athleten der Sektion Schwimmen möglich das Vereinstraining zu besuchen!
Da es von verschiedenen Stellen einige neue Verordnungen und Richtlinien für das Vereinstraining gibt, arbeitet das Team auf Hochtouren, um alle Rahmenbedingungen ordentlich auszumachen und euch diese demnächst korrekt übermitteln zu können.
Wir freuen uns EUCH bald alle im Wasser wieder zu sehen :-)
Trainingsstart mit NEUER Trainingsmodalität wird am Dienstag, 25.Mai 2021 sein.
Bericht: Daniela Dastl
BEWEG DICH!
Die Bewegung für mehr Bewegung … ohne Breite im Sport ist auch die Spitze nicht möglich!
Eine tolle Initiative von ServusTV zur Förderung österreichischer Sportvereine, um mehr Kinder und Jugendliche für Sport und Bewegung zu begeistern und somit ihre Gesundheit nachhaltig zu fördern.
LinzAG Sport – Sektion Schwimmen möchte sich an dieser Stelle bei ServusTV für die finanzielle Unterstützung, welche wirklich schnell und unbürokratisch abgewickelt wurde, sehr herzlich bedanken!
Zuversichtlich blicken wir nach den monatelangen Corona-Einschränkungen dem Sommer entgegen, um mit den Kids unsere sportlichen Ideen endlich wieder umsetzen zu können!
Foto bzw. Logo: ServusTV
Bericht: Daniela Dastl